Tilo verliebt sich in die Studentin Kathi. Sie studiert Biochemie, weil sie die Bienen retten will. Er findet das so süß.
Das erste Kino-Treffen entwickelt sich aber zu einem Albtraum: Söldner schießen Kathi ins Bein und Tilo wird in den Nahen Osten entführt.
Dort trifft er Kathi wieder, die ihm nun erzählt, wie sie mit Hochtechnologie das Bienensterben stoppen will. Ein Drohnenhersteller, der mit künstlicher Bestäubung vom Insektensterben profitieren will, hat die Söldner beauftragt. Die Konzernspitze weiß, was Kathi Tilo verheimlicht hat: Das Gerät zur Bienenrettung stammt nicht von der Erde.
Und es kann auch ganz anders eingesetzt werden …
Unternehmen Bienenrettung
Die Gründung der Kosmischen Hilfsingenieure
Lektorat: Angelika Kuhlmann
Taschenbuch (2022)
Herstellung und Verlag: Books on Demand GmbH, Norderstedt
384 Seiten
11,99 Euro
ISBN: 9 783755 711124
Die Hintergründe zum Roman »Unternehmen Bienenrettung«
Kein Roman entsteht im luftleeren Raum. Lesen Sie hier, wie der Bienen-Roman entstanden ist, welche anderen Science-Fiction-Romane ihn beeinflusst haben und ich empfehle.
Und welche eher nicht.
James White – Hilfsbereitschaft versus Volker Strübing – Depression
Einige Jahre vor dem Entwurf des Bienen-Romans habe ich zwei SF-Bücher angelesen, die unterschiedlicher kaum sein konnten: eines von James White und eines von Volker Strübing. Das eine landete halb gelesen im öffentlichen Bücherschrank eine Straße weiter, vom anderen Autor habe ich alle verfügbaren Bücher nachbestellt.
Welches war hip und welches die Gurke?
In »Das Ambulanzschiff« von James White behandeln Mediziner Alien-Krankheiten, obwohl sie nur wenig von der fremden Biologie wissen. Deswegen läuft meist etwas schief, worauf dann der Kampf um Leben und Tod immer dramatischer wird.
Die Außerirdischen waren zum Teil total überzeichnet: Beispielsweise lebte eine Art im Hyperraum. Manche Heilmethoden haben mich mehr an Möchtegernärzte im Mittelalter erinnert. Zudem war alles recht unglaubwürdig und die Dramaturgie – trotz Todesgefahr für die Behandelten – hätte White auch besser gestalten können.
Aus dem anderen Roman, »Das Paradies am Rande der Stadt« von Volker Strübing, möchte ich kurz zitieren:
›Die Schlammstadt […] ein Sumpf aus Depression, Krankheit, Schmutz und verzweifelter Lebenslust, eine wuchernde Einöde aus Wohncontainern, Schaumpolymer-Iglus, Baracken, krummen, schlecht befestigten Straßen, billigen Zombie-Bordellen und greller Neonreklame. Ein Ort, an dem die Träume wahr wurden, aus denen man schnellstens zu erwachen hoffte.‹
Gemeint ist Berlin. So geht es die ganze Zeit: Die Menschen leben in einer kaputten Gesellschaft. Sie haben keine Hoffnung, werden ausgebeutet und handeln eigennützig aus niedrigen Motiven. Das ganze System geht den Bach runter. Das Böse und Schlechte ist allgegenwärtig und macht den Menschen das Leben zur Hölle. Armut, Verzweiflung und Drogenkonsum beherrschen die Menschen.
Strübing weiß: Ein guter Roman braucht Konflikte, denn nur die erzeugen Spannung. Eine heile Gänseblümchenwelt ist langweilig.
Auch liegt in unserer Realität vieles im Argen, was er überzeichnet und damit kritisiert.
Warum nur habe ich dann den Strübing-Roman entsorgt und von White zusammengerafft, was ich nur finden konnte?
Es liegt nicht daran, dass ich vor den Problemen in unserer Welt die Augen verschließen will. Ich finde es sogar wichtig, dass ein SF-Roman, den ich primär zur Unterhaltung lese, Missstände anprangert. Wenn nicht die Science-Fiction, welche Literaturgattung denn sonst, kann denn besser Entwicklungen in die Zukunft projizieren und vor ihnen warnen?
Nein, ich fand die Grundstimmung im Strübing einfach auf die Dauer unerträglich. Der Antrieb der Menschen ist nur negativ. Es gibt keine Hoffnung auf Besserung. Alles ist einfach nur kaputt und es wird immer schlimmer.
Die Hilfsbereitschaft bei James White als grundlegendes Romanelement fand ich so erfrischend anders. Aliens müssen nicht immer nur bösartige Killer sein, die die Erde mit ihren Invasionen überziehen. Sie sind Opfer – oder einfach nur krank – und Menschen wollen sie heilen.
Positive Motivation.
Die wollte ich auch in meinem nächsten Werk haben!
Neben Hilfsbereitschaft – in ihrer Extremform der Altruismus – und natürlich Liebe ist für mich Freundschaft eine weitere schöne Eigenschaft, zu der wir Menschen fähig sind. Auf diesen Grundpfeilern ruht der Bienen-Roman. Zum Beispiel wird die Freundschaft durch eine extrem wichtige Entscheidung in der Handlung bewiesen. Kritiker werden sagen, das ist alles nicht neu – Captain America hat sein Bucky, Thor Konnat von K. H. Scheer sein HC-9. Mag sein. Die Guten kämpfen nicht alleine – die Bösen ja auch nicht. Aber eine entstehende Freundschaft, die unerschütterlich wird, ist etwas, was in der Strübing-Dystopie eben überhaupt nicht vorkommt.
Als ich in 2019 Romanideen entwarf, wollte ich nicht einfach die Idee eines SF-Arztromans kopieren. Das Weltall ist ein Ort, wo praktisch nirgends Leben möglich ist. Nur mit Hochtechnologie wird eine Spezies den Gefahren im Kosmos trotzen können. Und Hilfe im großen Stil erfordert deswegen eher Ingenieure als Mediziner.
Die Idee zu den »Kosmischen Hilfsingenieuren« war geboren.
In meinem ersten Romanentwurf retteten die »Kosmischen Hilfsingenieure« eine Zivilisation vor einem schwarzen Loch. So eine Singularität saugt ja alles in sich auf, was man ihr entgegenwirft. Was kann man dagegen bloß unternehmen? Das ist also ein echt harter Brocken für die Ingenieure, die ja auch nicht zaubern können.
Dann habe ich mich gefragt, wie es denn zur Gründung der »Kosmischen Hilfsingenieure« gekommen ist – wenn man eine Geschichte erzählt, sollte man am Anfang beginnen – also in unserer Gegenwart.
Philip José Farmer – Die Welt der tausend Ebenen
Besonders faszinierend fand ich immer die ersten Seiten von »Die Welt der tausend Ebenen«. Die Hauptperson – ein Rentner in den USA – lebt zunächst noch in der Jetztzeit, genau genommen damals, als Philip José Farmer den Roman geschrieben hat (1965). Dann gelangt der Protagonist mittels eines Dimensionstors in eine andere, fantastische Welt. Später spielt ein Roman des Sammelbands wieder auf unserer Erde.
Der Zusammenprall des Fantastischen mit unserer Realität erzeugt bei mir Faszination pur.
»Zurück in die Gegenwart« ist für mich einer der besten Filme der Star Trek-Reihe. Captain Kirk, der nicht mit dem Bus mitfahren darf, weil er das Kleingeld nicht passend hat – das sind Szenen, die hängen bleiben. Wenn das Ganze noch einen ernsten Hintergrund hat – die Rettung der Wale –, so rundet das die Geschichte wunderbar ab.
Germanistinnen nennen das Groschenromane und Trivialliteratur. Auch einzelne SF-Autoren meinen, man dürfe im Weltall nicht Räuber und Gendarm spielen. Ich gehöre nicht zu denen, die sich auf ein so hohes Ross setzen und sich für etwas Besseres halten. Science-Fiction darf nicht nur unterhalten, sie muss es auch, sonst wird sie von mir nicht konsumiert.
Allerdings gebe ich zu, dass mir bei Farmer auch etwas Tiefgang fehlt. Dennoch gehört der Sammelband zum Besten, was ich je gelesen habe. Mit seinen Taschenuniversen hat er immerhin ein Modell des Universums geschaffen, über das man durchaus nachdenken kann. Fragestellungen nach der Struktur des Universums sind für Germanistinnen vermutlich auch eine Nummer zu groß.
Was mir bei Farmer auch gefallen hat, waren seine knappen und einfachen Sätze. Bei ihm sucht man Bandwürmer, wie oben beim Strübing zitiert, vergeblich.
Von der Realität hinein in die Science-Fiction – das gab es auch schon in anderen Büchern von mir: Ein junger Mann verliebt sich unglücklich, bringt sich (beinahe) um, landet in einer fremden Welt und scheitert dort wieder – das ist eines der Themen in meinem Frühwerk »Urland«. Auch hier habe ich mir – wie Farmer – über die Struktur des Universums Gedanken gemacht. Das Urland liegt in einer aufgerollten Dimension. Und die versteckt die Dunkle Materie, die man heute in der Physik noch so verzweifelt sucht.
Auch meine Metall-Leben-Bände beginnen in der Gegenwart, bis sie später in einem anderen Sonnensystem auf skurrile Art enden.
Bei meinem Astralkörper-Buch geht es anders herum: Die Hauptperson gelangt in ihrer Space Odyssee unter anderem in ein Antimaterie-Universum, bevor die Kämpfe mit Außerirdischen Deutschland erreichen.
Patrick Lee: Die Pforte, Dystopia
Eine Dystopie kann auch ganz anders geschrieben werden, als es Strübing gemacht hat. Die Zeitpforten-Thriller von Patrick Lee fand ich unglaublich packend. Die Dramatik in der Handlung ist fast greifbar. Sie überwältigt den Leser. In meinem Bienen-Roman ist das Leben der Handelnden fast ständig bedroht, womit ich ein ähnlich packendes Leseerlebnis zu erreichen hoffe.
Die Gegenwart, die Patrick Lee schildert, ist für mich glaubwürdiger als die Verhältnisse, in die wir nach Strübing schlittern werden. Denn auch Lee verwirklicht die Idee »von der Gegenwart in die Zukunft«, die mich so fasziniert.
Ich vermute, dass Patrick Lee das nicht so beabsichtigt, aber für mich sind seine Romane auch eine Kritik an den US-Geheimdiensten. Die dürfen alles. Weltweit. Die morden und vertuschen. Und dafür bekommen sie noch vom Steuerzahler hart verdientes Geld.
Und Patrick Lee hat außerirdische Artefakte!
Als SF-Leser will ich eben nicht nur Gegenwartsthemen, die ein wenig in die Zukunft extrapoliert werden.
Ich bin fest davon überzeugt, dass es sehr viele außerirdische Zivilisationen dort draußen im All gibt. Und leider werden noch viel, viel mehr bereits wieder untergegangen sein. Jeder, der das Gegenteil behauptet, hat einfach nicht begriffen, wie groß das All ist und wie viele Sterne unsere Milchstraße beinhaltet. Zudem existiert unser Universum schon unglaublich lange und es gab genug Zeit, damit Leben und Intelligenz immer wieder entstehen konnten.
Zwei zentrale Fragen drängen sich im Zusammenhang mit Außerirdischen immer sofort auf:
- Warum sind sie nicht hier (Fermi-Paradoxon)?
- Sind sie uns wohlgesinnt?
Mit dem AA-Gesetz der Exobiologie habe ich im Bienen-Roman die Fragen miteinander verknüpft und beantwortet.
Mein AA-Gesetz lautet wie folgt:
›Zivilisationen sterben umso schneller aus, je größer ihr Ausbreitungs- und je geringer ihr Altruitätsfaktor ist.‹
Was soll das bedeuten?
Im Grunde genommen ist es eine Anwendung von Murphys Gesetz: ›Was schiefgehen kann, geht schief‹. Tschernobyl und Fukushima waren große, aber lokale Katastrophen. Wenn etwas mit unseren Atombomben passiert, kann das dank Computer-Automatisierung schnell zur globalen Vernichtung führen. K. H. Scheer hat in »Die Großen in der Tiefe« einen Atomkrieg geschildert, den ein General nicht mehr verhindern konnte, weil er auf einer Bananenschale ausgerutscht ist.
Wenn der Altruitätsfaktor gering ist – eine Rasse also bösartig ist – steigt die Wahrscheinlichkeit extrem, dass sie sich selbst vernichtet. Warum sollte eine altruistische Rasse so viele Atomwaffen produzieren, dass sie die ganze Weltpopulation gleich mehrfach auslöschen kann? Wir Menschen tun das leider. Das muss nicht gleich morgen passieren. Es reicht, wenn es in fünfhundert Jahren zu einer globalen Vernichtung kommt. Kosmisch gesehen ist das ein Wimpernschlag nach unserer Entstehung.
Eine große Ausbreitungsrate wirkt auch extrem destruktiv. Es gibt Studien, die einen Zusammenhang belegen zwischen hoher Geburtenrate und Kriegen. Es liegt auf der Hand: Eine hohe Anzahl an Nachkommen erzeugt nicht nur Ressourcen- und Platzmangel, sondern auch gewaltige soziale Spannungen.
Jetzt kommt der Sprung dieser Erkenntnis in die kosmische Dimension.
Außerirdische zerstören sich selbst, je schneller sie sich ausbreiten und je bösartiger sie sind.
Ergo bleiben wir alleine oder eine Rasse stößt zu uns, die gutartig ist.
Natürlich ist das nur eine Theorie.
Aber sie ist plausibel.
Das AA-Gesetz soll eine Warnung an uns alle sein. Acht Milliarden Menschen sind zu viel für unseren Planeten! Wir müssen umdenken und unsere positiven Anlagen – insbesondere die Altruität – fördern. Kinder sind kein Segen.
Rainer M. Schröder – Planeten des Grauens. Raumschiff Novatlan auf Sternenkurs.
Außerirdische entführen Menschen.
Das wissen wir nicht erst seit dem Film »Independence Day«. In dem gibt es eine Szene, in der drei Typen einen Besoffenen auslachen: ›Vor ein paar Jahren ist er von so ein paar Aliens entführt worden. Die haben jede Menge Experimente mit ihm gemacht. Stimmts Rus? […] Als sie dich in ihrem Raumschiff mitgenommen haben, haben sie da sexuelle Sachen mit dir gemacht?‹
Dann lachen sie den besoffenen Rus aus. Die Bösen sind hier die Typen, die sich über einen anderen lustig machen, aber natürlich vor allem die Aliens.
Außerirdische könnten uns auch einfach nur links liegen lassen. Bei Star Trek darf die Föderation sich nicht in die Entwicklung von primitiven Kulturen einmischen.
Oder die Aliens sind die Guten.
»Planeten des Grauens« von Rainer M. Schröder ist eines meiner Lieblingsbücher. Auch hier haben wir von den Wesen im Raumschiff Novatlan nichts zu befürchten. In einem Roman des Sammelbands werden zudem Crewmitglieder von anderen Außerirdischen einem Moraltest unterzogen.
Erich von Däniken predigt seit Jahrzehnten, dass sie bei uns waren, dass manche von ihnen als Lehrmeister aufgetreten sind. Von Däniken habe ich nur wenig gelesen und das Wenige erst spät in meinem SF-Leben. Davon abgesehen, dass er sich selbst gut vermarktet, hat er durchaus die eine oder andere erstaunliche Frage aufgeworfen. So habe ich die Linie der Städte, über die Lacrémos im Bienen-Roman den Stein der Weisen findet, von ihm.
Ich meine, wenn Außerirdische auf der Erde waren, werden sie mehr zurückgelassen haben als archäologische Kuriositäten, wie sie Däniken beschreibt. Wenn sie hoch entwickelt sind, wovon auszugehen ist, wenn sie große Entfernungen im All überbrücken, werden es auch nicht einfach nur dumme Sonden sein. Roboter mit künstlicher Intelligenz könnten Äonen überdauern, erst recht, wenn sie die meiste Zeit inaktiv sind. Um hier den Bezug zum AA-Gesetz herzustellen: Langsam expandierende Außerirdische müssen uns ja nicht ›jetzt‹ erreichen. Viel wahrscheinlicher ist, dass sie früher schon eingetroffen sind. Und ihre Roboter sind noch hier, bis wir einen bestimmten Entwicklungsstand erreicht haben oder etwas tun, etwas auslösen, auf das sie warten.
»Gute« Außerirdische, die uns fördern und nicht schaden wollen, würden das idealerweise auf eine Art und Weise tun, die gar keine Einmischung von außen vermuten lässt. Ein »Stein der Weisen« wäre das ideale Mittel hierfür. Im Bienen-Roman lösen sich Nanomaschinen aus ihm, die im Gehirn Veränderungen vornehmen. Es entsteht ein Genie, das die Gesellschaft ›von innen heraus‹ mit Erfindungen voranbringt.
Ist so ein »Stein der Weisen« überhaupt realistisch?
Ich meine definitiv.
Es gibt heute schon erstaunlich komplexe Prothesen. Irgendwann wird es so gute geben, dass nicht nur Kranke von künstlichen Implantaten profitieren – Cyborgs sind in der SF sowieso keine Neuigkeit. Warum sollte die Verbesserung des Körpers vor dem Gehirn halt machen?
Nicht nur virtuelle Welten in Spiel und Unterhaltung schreien nach besseren Mensch-Maschine-Schnittstellen wie 3D-Brillen. In »Der Würfel« von Bijan Moini gibt es Kontaktlinsen für Augmented Reality. Noch besser wird es sein, wenn man gleich den Sehnerv oder die Gehirnregionen dahinter beeinflusst.
»Internet of Things« ist heutzutage in aller Munde – alle Geräte sind miteinander vernetzt und sind ›intelligent‹. Wenn uns überall künstliche Intelligenz umgibt, warum erleichtert uns dann nicht auch eine KI im Kopf das Leben?
Ähnliches habe ich auch in meinen Metall-Leben-Büchern schon thematisiert. Dort bin ich auf die Gefahren eingegangen, die hier lauern. Der Staat will uns – natürlich zu unserem Besten – kontrollieren, sodass es keine Verbrechen mehr gibt und keiner mehr aus der Reihe tanzt (siehe auch Bijan Moini »Der Würfel«). Wir wissen ja: Sicherheit geht vor. Ein Totschlagargument.
Freiheit stellt sich bitte hinten an.
Denn die ist gefährlich.
Unberechenbar.
Beim Metall-Leben geht der Schuss gewaltig nach hinten los. Der Bienen-Roman hat aber ein anderes Ende als die Metall-Leben-Bücher. Weil ich keinen Strübing-Roman haben wollte, wo der Leser im Sumpf der Depression verzweifelt.
Tilo, die Hauptperson im Bienen-Roman, liebt, hilft und findet einen Freund fürs Leben. Davor muss er aber einiges durchmachen.
Ich hoffe, dass diese Kombination aus Action mit ernstem Hintergrund den Leser unterhält, aber auch zum Nachdenken anregt.
Jörg Hugger
(Mai 2021)